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Gottesdienstordnungen

Wir wünschen allen Menschen in unserem Pfarrverband eine gesegnete AdventsZEIT. 

 

ZEIT um Kerzen zu entzünden, ZEIT um achtsam zu werden, ZEIT um ins Gespräch zu kommen, ZEIT mit der Familie, ZEIT um warten zu können, ZEIT zum Zuhören, ZEIT um einfach da zu sein, ZEIT um Nöte anderer wahrzunehmen, ZEIT für Gott und sich selbst. Advent eben.  

 

 

 

03
Dec' 23
Tagesevangelium
Mk 13, 33–37
Aus dem heiligen Evangelium nach Markus. In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: 33 Gebt Acht und bleibt wach! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist. 34 Es ist wie mit einem Mann, der...
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03
Dec' 23
Tagesevangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

33 Gebt Acht und bleibt wach! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.

34 Es ist wie mit einem Mann, der sein Haus verließ, um auf Reisen zu gehen: Er übertrug die Vollmacht seinen Knechten, jedem eine bestimmte Aufgabe; dem Türhüter befahl er, wachsam zu sein.

35 Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, wann der Hausherr kommt, ob am Abend oder um Mitternacht, ob beim Hahnenschrei oder erst am Morgen.

36 Er soll euch, wenn er plötzlich kommt, nicht schlafend antreffen.

37 Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Seid wachsam!

Mk 13, 33–37
1. Lesung
Jes 63, 16b–17.19b; 64, 3–7

Lesung aus dem Buch Jesája.

16b Du, Herr, bist unser Vater, „Unser Erlöser von jeher“ ist dein Name.

17 Warum lässt du uns, Herr, von deinen Wegen abirren und machst unser Herz hart, sodass wir dich nicht fürchten? Kehre zurück um deiner Knechte willen, um der Stämme willen, die dein Erbbesitz sind!

19 b Hättest du doch den Himmel zerrissen und wärest herabgestiegen, sodass die Berge vor dir erzitterten.

64, 3 Seit Urzeiten hat man nicht vernommen, hat man nicht gehört; kein Auge hat je einen Gott außer dir gesehen, der an dem handelt, der auf ihn harrt.

4 Du kamst dem entgegen, der freudig Gerechtigkeit übt, denen, die auf deinen Wegen an dich denken. Siehe, du warst zornig und wir sündigten; bleiben wir künftig auf ihnen, werden wir gerettet werden.

5 Wie ein Unreiner sind wir alle geworden, unsere ganze Gerechtigkeit ist wie ein beflecktes Kleid. Wie Laub sind wir alle verwelkt, unsere Schuld trägt uns fort wie der Wind.

6 Niemand ruft deinen Namen an, keiner rafft sich dazu auf, festzuhalten an dir. Denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und hast uns zergehen lassen in der Gewalt unserer Schuld.

7 Doch nun, Herr, du bist unser Vater. Wir sind der Ton und du bist unser Töpfer, wir alle sind das Werk deiner Hände.

Antwortpsalm:
2. Lesung
1 Kor 1, 3–9

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korínth.

3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

4 Ich danke meinem Gott jederzeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus geschenkt wurde,

5 dass ihr an allem reich geworden seid in ihm, an aller Rede und aller Erkenntnis.

6 Denn das Zeugnis über Christus wurde bei euch gefestigt,

7 sodass euch keine Gnadengabe fehlt, während ihr auf die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus wartet.

8 Er wird euch auch festigen bis ans Ende, sodass ihr schuldlos dasteht am Tag unseres Herrn Jesus Christus.

9 Treu ist Gott, durch den ihr berufen worden seid zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn.

Namenstage
Hl. Franz Xaver, Hl. Emma von Lesum, Hl. Modestus von Kärnten, Sel. Johann Nepomuk von Tschiderer zu Gleifheim
über die Heiligen
03
Dec' 23
Namenstage
Hl. Franz Xaver
7. April 1506, Pamplona, Spanien
3. Dezember 1552, China
Glaubensbote in Indien und Ostasien, Ordensprovinzial
Franz Xaver (Francisco Javier) wurde 1506 auf dem Schloss Javier (Navarra) geboren. Er kam 1525 zum Studium nach Paris, wo er sich 1533 dem hl. Ignatius von Loyola anschloss. 1537 wurde er in Venedig zum Priester geweiht und half in Rom bei der Abfassung der ersten Ordenssatzung mit. 1542 landete er als Missionar und päpstlicher Legat im portugiesischen Goa (Ostindien). Er wirkte mit apostolischem Eifer unter Portugiesen und Heiden. Er versuchte, die christlichen Portugiesen Gerechtigkeit und Menschlichkeit zu lehren; von den Heiden soll er etwa 30000 getauft haben. 1549 brach er mit zwei Jesuiten und drei getauften Japanern zur Mission nach Japan auf und gründete auch dort eine Christengemeinde. 1552 kehrte er nach Goa zurück. Bei einem Versuch, das Evangelium auch nach China zu bringen, starb er 1552 auf einer Insel bei Kanton (Südchina). - Franz ist einer der größten christlichen Missionare gewesen, der Bahnbrecher der neuzeitlichen Mission überhaupt. Er passte sich dem Volk an, bei dem er wirkte, lebte mit den Armen in größter Armut, zog einheimische Kräfte für die Missionsarbeit heran und weckte in der alten Heimat das Interesse für das Missionswerk. Tausende sind seinem begeisternden Vorbild gefolgt.
„Wir alle, die wir hier (in Japan) sind, haben geglaubt, wir seien es, die Gott einige Dienste erweisen, weil wir in diese Länder kommen, um den heiligen Glauben zu verkünden. Doch in seiner Güte lässt uns der Herr erkennen und zuinnerst erfühlen, dass Er es ist, der uns eine Gnade erweist: die unermessliche Gunst, uns nach Japan zu rufen und uns frei zu machen von dem zähen Sichanklammern an die Geschöpfe, die uns hindern würden, immer tiefer an Gott zu glauben, auf ihn zu hoffen und ihm zu vertrauen.“ (Franz Xaver, Brief aus Japan an die Väter in Goa)
„Ich werde Ihnen niemals beschreiben können, was ich den Japanern verdanke; denn unser Herr gab mir um ihretwillen eine tiefe Einsicht in die Abgründe meines Innern.“ (Franz Xaver, Brief an Ignatius von Loyola)
Hl. Emma von Lesum
Sachsen
3. Dezember 1038
Wohltäterin
Emma war eine Schwester des Bischofs Meinwerk von Paderborn und Tochter eines hochadeligen Grafen in Sachsen. Sie heiratete Liudger, einen Sohn des sächsischen Herzogs Hermann Billung. 1001 wurde dem Paar von Kaiser Otto III. der Königshof in Stiepel - heute ein Stadtteil von Bochum - geschenkt. Emma bemühte sich daraufhin um die Gründung einer Eigenkirche in Stiepel, doch der Kölner Erzbischof wollte dies verhindern und das Gut unter seinem Einfluss halten. Durch Vermittlung von Kaiserin Kunigunde konnte Emma Kaiser Heinrich II. zur Fürsprache bewegen - mit beiden war sie auch verwandt. Erzbischof Heribert II. erteilte dann 1008 Emma die Erlaubnis zum Bau ihrer Kirche zu Ehren der Gottesmutter Maria. Schnell entwickelte sich Stiepel zu einem vielbesuchten Wallfahrtsort.
Nach dem frühen Tod ihres Gemahls im Jahr 1011 zog sich Emma nach Lesum - dem heutigen Stadtteil Burglesum von Bremen - zurück. Dem Dom in Bremen, wo Unwan - auch einer ihrer Verwandten - Erzbischof war, machte sie reiche Stiftungen, dem Domkapitel schenkte sie auch ihr Eigengut samt Kirche in Stiepel. Ihre Fürsorge galt aber besonders den Armen.
Emmas Grab ist im Dom in Bremen. Schon bald wurde sie als Heilige verehrt. In der Reformationszeit wurde die Kirche evangelisch und die Wallfahrt aufgehoben. An Fronleichnam 1920 wurde das Gnadenbild der Schmerzhaften Mutter von Stiepel nach einer langen Odyssee in die heutige Wallfahrtskirche St. Marien übertragen. Seitdem erfreut sich der Ort wieder eines regen Wallfahrtsbetriebes. Seit 1988 betreuen Zisterziensermönche die Wallfahrt zur Schmerzhaften Mutter; 1990 wurde ein eigenes neues Kloster für sie gebaut.
Hl. Modestus von Kärnten
Dublin, Irland
772, Österreich
Chorbischof, Glaubensbote in Kärnten
Modestus war wohl als Gefährte des Virgil um 750 in die Gegend um Salzburg gekommen. 752 wurde er als Chorbischof zusammen mit vier Priestern, einem Diakon und weiteren Klerikern im Auftrag von Vigilius nach Süden gesandt, um die Slawen bei der Zurückdrängung der um 600 in dieses Gebiet eingedrungenen Awaren zu unterstützen. Modestus ließ sich an der Stelle der früheren römschen Stadt Virunum - heute Maria Saal - nieder und erbaute eine Kirche. Sie wurde Zentrum der Christianisierung der Karantanien genannten Gegend, die vom Patriarchat Aquileia abgetrennt wurde und nun Salzburg unterstand.
Die Wallfahrtskirche Maria Saal, deren ursprünglicher Bau - wohl als Marienheiligtum - um 751 erstellt wurde, gilt als die älteste Kirche in Kärnten, von ihrer Gründung bis ins Jahr 945 war sie Bischofskirche. In ihr wird der steinerne Kindersarg bewahrt, der der Überlieferung nach Modestus' Reliquien enthält.
Das Gnadenbild kam später nach Maria Saal. Adalbert von Prag hatte der Überlieferung nach kurz vor seinem Tod zwei Reiter beauftragte, eine von ihm zuvor unrechtmäßig von Loreto nach Prag gebrachte Marienstatue zurückzubringen. Unterwegs wurde ihnen im Traum offenbart, die Statue nach Maria Saal zu geben; als auch die Pferde scheuten, erkannten sie Gottes Willen und taten wie geheißen. Schon bald begannen Wallfahrten nach Maria Saal. Die Statue ist heute verschollen.
Im Bistum Klagenfurt wird Modestus' zusammen mit Virgil gedacht.
Sel. Johann Nepomuk von Tschiderer zu Gleifheim
15. April 1777, Bozen, Italien
3. Dezember 1860, Italien
Fürstbischof von Trient
Johannes Nepomuk von Tschiderer zu Gleifheim wurde 1800 in Trient zum Priester geweiht und bekleidete dann mehrere Seelsorgeposten in Südtirol. 1807 wurde er Professor für Moraltheologie am Priesterseminar in Trient, 1810 zog er sich wieder als Pfarrer nach Sarnthein - das heutige Sarentino - in die Gemeindeseelsorge zurück. 1819 ging er als Dekan und Schulinspektor nach Meran, 1826 wurde er ins Trienter Domkapitel aufgenommen und 1827 zum Provikar des deutschsprachigen Anteils des Bistums ernannt. 1831 erfolgte die Ernennung zum Generalvikar und 1832 die zum Weihbischof für Vorarlberg mit Sitz in Feldkirch und zum Titularbischof von Helenopolis - dem heutigen Hersek; in dieser Zeit setzte er sich besonders für die Schwabenkinder ein, die Kinder armer Bauern, die nach Südschwaben zum Arbeiten wandern mussten.
1834 erfolgte Tschiderers Berufung als Fürstbischof nach Trient, im Mai 1835 trat er sein Amt an. Er setzte seine beispielgebende Tätigkeit in der Seelsorge, seine Bemühungen um Glaubenseinheit, um die Priesterschaft, um das Schulwesen und um soziale Ziele fort, so dass er bereits zu Lebzeiten von den Mitmenschen hoch geachtet und verehrt wurde. Tschiderer war Gegner der Reformen von Kaiser Joseph II., die die Kirche und ihr Vermögen eng an den Staat banden, und trat für die Glaubenseinheit in Tirol ein.

Aktuelles

Sinnvoll schenken

Adventauftakt voller Traditionen und für soziale Zwecke

Adventbazar, Adventkranzverkauf, Bastelmarkt und EZA Weihnachtsverkauf - viele Namen für ein Ziel. Mit den Erlösen wird Gutes getan und wichtige Projekte werden unterstützt. 

Für alle, die kommen eine schöne Gelegenheit für Begegnungen und dem Kauf sinnvoller Geschenke. 

Adventbazar in Oberalm

Adventmarkt in Puch

EZA Markt in Neualm

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Stimmungsvoll

Adventmarkt in St. Jakob

Es ist jedes Jahr etwas Besonderes, wenn der Adventmarkt  rund um die Wallfahrtskirche St. Jakob am Thurn öffnet. Die stimmungsvolle Kulisse, die beliebten Alpakawanderungen,  das musikalische Rahmenprogramm und die feinen selbstgemachten Produkte und Schmankerl aus der Region. Der ganze Pfarrverband ist herzlich eingeladen. 

Alle Detailinfos finden Sie hier. 

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Sternsingen 2024

Zum 70. Mal vom Frieden singen und Segen bringen

Wir suchen Dich! Damit zum Jahreswechsel  die „Heiligen Königinnen und Könige“ wieder Frieden und Segen fürs neue Jahr bringen können, suchen wir JETZT in unseren Pfarren Kinder und Jugendliche, die mitmachen wollen.  Es ist eine bereichernde Erfahrung, ein Gemeinschaftserlebnis und es macht Freude Gutes zu tun.

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alle Neuigkeiten

Veranstaltungen/Gottesdienste

03
Dec' 23
08:30

Pfarrgottesdienst

Pfarrkirche Rehhof
08:30

Pfarrgottesdienst

Wallfahrtskirche St. Jakob am Thurn
10:00

Pfarrgottesdienst

Pfarrkirche Puch bei Hallein
10:00

Pfarrgottesdienst mit Adventkranzsegnung

Kirche Rif - St. Albrecht
10:00

Pfarrgottesdienst mit Adventkranzsegnung und Vorstellung der neuen Ministrantinnen und Ministranten

Pfarrkirche Puch bei Hallein
10:00

Pfarrgottesdienst in der Stadtpfarrkirche mit Segnung der Adventkränze und Sendung der Firmlinge

Pfarrkirche Hallein
05
Dec' 23
06:00

Rorate mit anschließendem Frühstück

Pfarre Rif
07:30

Rosenkranz

Pfarrkirche Hallein
08:00

Hl. Messe

Pfarrkirche Hallein
14:00

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Pfarrsaal Oberalm
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